Person an Computerarbeitsplatz
INSPIRE in der Praxis

Portale, Netzdienste, Metadaten, Anwendungen....

INSPIRE Best-Practice

Wie können grenzübergreifende und ebenen-übergreifende Datensätze flächendeckend und harmonisiert bereitgestellt werden? Wie können die Anforderungen von INSPIRE nutzerfreundlich umgesetzt werden? Wo entfaltet sich der Nutzen von INSPIRE für die geodatenhaltenden Stellen?

Die folgende Sammlung von "Best-Practice"-Beispielen soll den Mehrwert und Nutzen von INSPIRE veranschaulichen.

Beschreibung Stichwort

Unter der Überschrift OGC API werden die Standards des OGC seit 2017 grundlegend überarbeitet und modernisiert. Dieses Good Practice Beispiel geht auf Fragen ein, die sich bei der Umsetzung von OGC API - Features in der Urban Data Platform Hamburg (https://api.hamburg.de/datasets/v) gestellt haben. Diese betreffen auch Aspekte der zukünftigen Umsetzung weiterer OGC APIs, die sich auf einen Datensatz beziehen lassen (z.B. Tiles, Styles, Maps).

Beschreibung der Architektur-Komponente:
Ein Großteil der OGC APIs lässt sich auf einen Datensatz beziehen (z.B. Tiles, Styles, Maps). Da es seitens OGC keine eindeutigen Vorgaben gibt, war zu entscheiden, wie verschiedene OGC APIs für einen Datensatz nach außen veröffentlicht werden. Soll es eine integrierte OGC API oder viele verschiedene OGC APIs pro Datensatz geben?Good Practice Beispiel bezieht sich auf Geodatendienstkomponenten der GDI-DE. 

SenSituMon

Im Rahmen des Projekts SenSituMon entwickeln die Firmen EFTAS, con terra und 52North innovative Methoden und Technologien zur Erzeugung von nahe Echtzeit-Informationsprodukten für das automatisierte großflächige Monitoring von Überflutungsgebieten aus Satelliten- und in situ-Sensordaten. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird durch das BMWi gefördert. Als Datengrundlage sollen Copernicus-Daten sowie In-situ-Daten (z.B. Sensornetzwerkdaten) genutzt werden unter dem Einsatz von INSPIRE bzw. OGC-konformen API's.

Interoperabilität, Netzdienste, Metadaten